Datenschutzerklärung

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Der Schutz von personenbezogenen Daten ist uns, dem bundeslichtminister, ein wichtiges Anliegen. Den Schutz dieser Daten stellen wird durch technische und organisatorische Maßnahmen sicher. Im Folgenden erläutern wir Ihnen, welche Informationen bei Ihrem Besuch auf unserer Webseite gespeichert werden.

Allerdings müssen wir Sie an dieser Stelle auch darauf hinweisen das es a) gar keinen bundeslichtminister gibt und b) das hier ein rein privates Blog ist. nein, noch nicht mal ein Blog. Es ist einfach eine Stelle an der relativ sinnfrei irgendwas im Web gelagert wird, und das recht unregelmäßig. Und wir bezahlen sogar Geld dafür.

Die Speicherung von Zugriffsdaten beim Besuch unserer Website.

Gemäß der üblichen Praxis wird beim Besuch der Website die IP-Adresse vom Provider protokolliert. Erfasst werden dabei Datum, Uhrzeit, die betrachteten Seiten, die übertragene Datenmenge, die Seite von der aus Sie unsere Seite besuchen, sowie die IP-Adresse Ihres Computers. Diese IP-Adresse wird allerdings anonymisiert, das heißt die letzten 3 Stellen werden abgeschnitten und und nicht gespeichert. Sie können über die Einstellung in Ihrem Browser das Setzen von Cookies deaktivieren. In diesem Fall ist nicht gewährleistet, dass alle Funktionen unserer Websites für Sie verfügbar sind.

Ihre Rechte.

Sie können sich jederzeit beim bundeslichtminister darüber informieren, welche Daten wir über Sie gespeichert haben. Darüber hinaus haben Sie das Recht auf Berichtigung der Daten, sollten diese einmal nicht richtig sein. Auch können Ihre Daten, wenn Sie es möchten, gelöscht oder gesperrt werden. Sie können sich dafür jederzeit vertrauensvoll an unseren bundeslichtminister wenden. Der wird Ihnen das gleiche sagen was Sie hier auch lesen können: Wir speichern keine Daten von Ihnen, die sind uns egal. Sie können keine Kommentare hinterlassen und wir speichern nichts. Hört sich an wie ein fairer Deal, oder?

Daten, damit wir uns für Sie verbessern können.

Damit wir uns für Sie gezielt verbessern können, setzen wir bestimmte Tools ein. Eine Übersicht, welche Tools wir nutzen, finden Sie an dieser Stelle:

Piwick oder wie es jetzt heißt: Matomo

Der für die Webseite Verantwortliche Pförtner (=WVP) hat auf dieser Internetseite die Komponente Matomo integriert. Matomo ist ein Open-Source-Softwaretool zur Web-Analyse. Web-Analyse ist die Erhebung, Sammlung und Auswertung von Daten über das Verhalten von Besuchern von Internetseiten. Ein Web-Analyse-Tool erfasst unter anderem Daten darüber, von welcher Internetseite eine betroffene Person auf eine Internetseite gekommen ist (sogenannter Referrer. Nein, Schiedsrichter heißt „Referee“), auf welche Unterseiten der Internetseite zugegriffen oder wie oft und für welche Verweildauer eine Unterseite betrachtet wurde. Eine Web-Analyse wird überwiegend zur Optimierung einer Internetseite und zur Kosten-Nutzen-Analyse von Internetwerbung eingesetzt. Wobei die Kosten-Nutzen-Analyse für diese Webseite abgeschaltet worden ist: Wir wissen das es Geld kostet, und nicht zu knapp, und das macht uns nichts. Und optimieren tun wir hier eigentlich auch nichts, ausser mal hin und wieder ein Theme auszutauschen.

Die Software wird auf dem eigenen Server des für die Webseite Verantwortlichen Pförtners (=WVP) betrieben , die Logdateien werden ausschließlich auf diesem Server gespeichert. Und da der Platz auf der internen Festplatte sehr knapp bemessen ist, werden auch nur die letzten 48 Stunden gespeichert. Ausser der für die Webseite Verantwortliche Pförtner (=WVP) löscht mal wieder Teile von seinem Betriebssystem. Dann passt in der Regel mehr drauf.

Der Zweck der Matomo-Komponente ist die Analyse der Besucherströme (Buhahhhaaaaa) auf unserer Internetseite. Der für die Webseite Verantwortliche Pförtner (=WVP) nutzt die gewonnenen Daten und Informationen unter anderem dazu, die Nutzung dieser Internetseite auszuwerten, um Online-Reports, welche die Aktivitäten auf unseren Internetseiten aufzeigen, zusammenzustellen. Diese werden an den „CEO“ (ein Teil von „me“, „my“, und „myself“) weitergeleitet und der schickt sie ohne sie zu lesen ins >dev0. So haben alle ihren Spaß und Arbeit haben sie auch.

Matomo setzt ein Cookie auf dem informationstechnologischen System (=Computer) der betroffenen Person. Was Cookies sind, weiß ein jeder Internetnutzer. Wer es genauer wissen will kann gerne bei Wikipedia seine Grundlagen bilden, aber bitte nicht hier. Wir sind eine Webseite und keine Schule. Mit der Setzung des Cookies wird uns eine Analyse der Benutzung unserer Internetseite ermöglicht. Durch jeden Aufruf einer der Einzelseiten dieser Internetseite wird der Internetbrowser auf dem informationstechnologischen System (=Computer) der betroffenen Person automatisch durch die Matomo-Komponente veranlasst, Daten zum Zwecke der Online-Analyse an unseren Server zu übermitteln. Im Rahmen dieses technischen Verfahrens erhalten wir Kenntnis über personenbezogene Daten, wie der halben IP-Adresse der betroffenen Person, die uns unter anderem dazu dient, die Herkunft der Besucher und Klicks nachzuvollziehen. Also in der Theorie, in der Wirklichkeit hat das bisher noch nicht so richtig geklappt. Aber der für die Webseite Verantwortliche Pförtner arbeitet daran, er ist im Handbuch schon auf Seite 12.

Mittels des Cookies werden personenbezogene Informationen, beispielsweise die Zugriffszeit, der Ort, von welchem ein Zugriff ausging und die Häufigkeit der Besuche auf dem Server des für die Webseite Verantwortlichen Pförtners (=WVP)  gespeichert. Bei jedem Besuch unserer Internetseiten werden diese personenbezogenen Daten, einschließlich der halben IP-Adresse des von der betroffenen Person genutzten Internetanschlusses, an unseren Server übertragen. Diese personenbezogenen Daten werden durch uns gespeichert. Wir geben diese personenbezogenen Daten nicht an Dritte weiter. Auch nicht an Vierte. Schon gar nicht an Fünfte.

Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies durch unsere Internetseite, wie oben bereits dargestellt, jederzeit mittels einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers verhindern und damit der Setzung von Cookies dauerhaft widersprechen. Eine solche Einstellung des genutzten Internetbrowsers würde auch verhindern, dass Matomo ein Cookie auf dem informationstechnologischen System (=Computer) der betroffenen Person setzt. Zudem kann ein von Matomo bereits gesetzter Cookie jederzeit über einen Internetbrowser oder andere Softwareprogramme gelöscht werden. Aber bitte nicht den für die Webseite Verantwortlichen Pförtner (=WVP) fragen wie genau das geht. Der antwortet mit einer Mail die große Ähnlichkeit mit „Krieg und Frieden“ hat und das hat noch keiner richtig verstanden. Könnte auch daran liegen das er eine Mischung aus Deutsch, Russisch, Kishuali und Montekroatisch benutzt.

Ferner besteht für die betroffene Person die Möglichkeit, einer Erfassung der durch den Matomo erzeugten, auf eine Nutzung dieser Internetseite bezogenen Daten zu widersprechen und eine solche zu verhindern. Hierzu muss die betroffene Person ein Opt-Out-Cookie setzen. Wird das informationstechnologische System (=Computer) der betroffenen Person zu einem späteren Zeitpunkt gelöscht, formatiert oder neu installiert, muss die betroffene Person erneut einen Opt-Out-Cookie setzen.  Aber bitte nicht den für die Webseite Verantwortlichen Pförtner (=WVP) fragen wie genau das geht. Der antwortet mit einer Mail die große Ähnlichkeit mit „Krieg und Frieden“ hat und das hat noch keiner richtig verstanden. Könnte auch daran liegen das er eine Mischung aus Deutsch, Russisch, Kishuali und Montekroatisch benutzt.

Mit der Setzung des Opt-Out-Cookies besteht jedoch die Möglichkeit, dass die Internetseiten des für die Verarbeitung Verantwortlichen für die betroffene Person nicht mehr vollumfänglich nutzbar sind. Haben wir aber noch nicht wirklich fest stellen können weil wir nix kompliziertes hier verwenden. Ausser definitiv zu lange Schachtelsätze.

Weitere Informationen und die geltenden Datenschutzbestimmungen von Matomo können unter  https://matomo.org/privacy/ abgerufen werden.

Links zu sozialen Medien

Wir haben keine Links zu irgendwelchen sogenannten „Sozialen Medien“ gesetzt. Also nicht bewußt. Es kann sein das WordPress irgendwelchen Kram ohne unser Wissen irgendwelche Sozialen Medien irgendwelche Sachen schickt. Aber wenn wir das rausbekommen, dann wird das sofort gelöscht!

Google Fonts

Eigentlich sollten hier nur die lokalen Fonts ,die auf dem Server laufen, auch genutzt werden. Es kann aber sein das irgendwelche Fonts von Google nachgeladen werden. Eigentlich finden wir die gar nicht schlecht (hey, Internet!) aber wer sich daran stößt kann ja, da er es jetzt weiß, auch weg bleiben.