InfraROT … aber wie????

Dauernd kommen die Fragen nach dem „Wie geht das mit dem Infrarot?“ Wie kann ich meinen butler denn mit einer billigen günstigen Infratfernbedienung fernsteuern?“ und besonders beliebt ist die Frage: „Wie funktioniert das mit dem Philips RC-5 ???“

Hier ist nun die Antwort:

Philips RC-5 Protocol 


The RC-5 code from Philips is possibly the most used protocol by hobbyists, probably because of the wide availability of cheap remote controls. 
The protocol is well defined for different device types ensuring compatibility with your whole entertainment system. Lately Philips started using a new protocol called RC-6 which has more features. Features 

5 bit address and 6 bit command length (7 command bits for RC5X)
Bi-phase coding (aka Manchester coding)
Carrier frequency of 36kHz
Constant bit time of 1.778ms (64 cycles of 36 kHz)
Manufacturer Philips

Modulation 
The protocol uses bi-phase modulation (or so-called Manchester coding) of a 36kHz IR carrier frequency. All bits are of equal length of 1.778ms in this protocol, with half of the bit time filled with a burst of the 36kHz carrier and the other half being idle. A logical zero is represented by a burst in the first half of the bit time. A logical one is represented by a burst in the second half of the bit time. The pulse/pause ratio of the 36kHz carrier frequency is 1/3 or 1/4 which reduces power consumption. 

The first two pulses are the start pulses, and are both logical „1“. Please note that half a bit time is elapsed before the receiver will notice the real start of the message. 
Extended RC-5 uses only one start bit. Bit S2 is transformed to command bit 6, providing for a total of 7 command bits. The value of S2 must be inverted to get the 7th command bit though! 

The 3rd bit is a toggle bit. This bit is inverted every time a key is released and pressed again. This way the receiver can distinguish between a key that remains down, or is pressed repeatedly. 
The next 5 bits represent the IR device address, which is sent with MSB first. The address is followed by a 6 bit command, again sent with MSB first. 
A message consists of a total of 14 bits, which adds up to a total duration of 25 ms. Sometimes a message may appear to be shorter because the first half of the start bit S1 remains idle. And if the last bit of the message is a logic „0“ the last half bit of the message is idle too. 

As long as a key remains down the message will be repeated every 114ms. The toggle bit will retain the same logical level during all of these repeated messages. It is up to the receiver software to interpret this auto repeat feature. 

PS: I had rather a big error on this page for quite some time. For some mysterious reason the LSB and MSB of the address and command were reversed. I can recall correcting this error before, but somehow an old version of the description must have sneaked its way up to the internet again. Pre-defined Commands 


Philips has created a beautiful list of „standardized“ commands. This ensures the compatibility between devices from the same brand. 
A very nice feature, often to be missed with other brands, is the fact that most devices are available twice in the table allowing you to have 2 VCRs stacked on top of each other without having trouble addressing only one of them with your remote control. 
I can only show a limited list of standard commands, for this list is about all I know right now. RC-5
Address Device
$00 – 0 TV1
$01 – 1 TV2
$02 – 2 Teletext
$03 – 3 Video
$04 – 4 LV1
$05 – 5 VCR1
$06 – 6 VCR2
$07 – 7 Experimental
$08 – 8 Sat1
$09 – 9 Camera
$0A – 10 Sat2
$0B – 11  
$0C – 12 CDV
$0D – 13 Camcorder
$0E – 14  
$0F – 15  
$10 – 16 Pre-amp
$11 – 17 Tuner
$12 – 18 Recorder1
$13 – 19 Pre-amp
$14 – 20 CD Player
$15 – 21 Phono
$16 – 22 SatA
$17 – 23 Recorder2
$18 – 24  
$19 – 25  
$1A – 26 CDR
$1B – 27  
$1C – 28  
$1D – 29 Lighting
$1E – 30 Lighting
$1F – 31 Phone
  RC-5
Command TV Command VCR Command
$00 – 0 0 0
$01 – 1 1 1
$02 – 2 2 2
$03 – 3 3 3
$04 – 4 4 4
$05 – 5 5 5
$06 – 6 6 6
$07 – 7 7 7
$08 – 8 8 8
$09 – 9 9 9
$0A – 10 -/– -/–
$0C – 12 Standby Standby
$0D – 13 Mute  
$10 – 16 Volume +  
$11 – 17 Volume –  
$12 – 18 Brightness +  
$13 – 19 Brightness –  
$20 – 32 Program + Program +
$21 – 33 Program – Program –
$32 – 50 Fast Rewind
$34 – 52 Fast Forward
$35 – 53 Play
$36 – 54 Stop
$37 – 55 Recording 

Oder, noch besser, schaut einfach mal hier nach: http://www.sbprojects.com/knowledge/ir/rc5.htm

Jaa nee is klar, ne?

Da haben wir die Tage ein nettes kleines Projekt fertigstellen wollen, kommt doch im letzten Augenblick ein neuer schlauer Mensch dazu.
Soweit so gut, hatte sich der besagte Mensch doch bisher nie sehen lassen, also erstmal Guten Tag.

Das ist doch ein Windows-Rechner den Sie dort nutzen?“
Ja, sehr gut erkannt. Da läuft unter anderem e:cue drauf und eine unserer Speziellen Kleinen Applikationen (SKA).

Wo ist den die Hardware-Firewall?
Ja, nirgendwo, das stand nicht in der Leistungsbeschreibung. Wieso brauchen wir die denn? Dieser Rechner ist mit nix vernetzt und ganz alleine hier.

Na, wenn sich jemand von aussen hier reinhacken will…
Warum sollte er das tun? Und was würde er finden? Eine Software die DMX produziert. Damit kann er nix anfangen, wahrscheinlich wird er es nicht mal verstehen…

Ja, das geht aber nicht, da gibt es Vorschriften, das ist doch klar
Ja, habe ich den eine Glaskugel für Vorschriften auf dem Schreibtisch stehen? Vernagele ich mir meine Cases?

Ausserdem, was ist mit den Updates?
Was für Updates?

Na, die von Windows!
Nix ist damit, die sind abgeschaltet. Der Rechner hat alles was er braucht und mehr bekommt er nicht.

Na, ohne Updates geht der Rechner doch kaputt!

Ich habe es schon gesehen …

 Die Tage war ich bei einer mir bekannten Firma und da habe ich die ersten „Vorab-Handgefertigten-Wir-Testen-Mal-Alles-Dimmer“ für die Hutschienenmontage gesehen. Die Jungs waren echt überzeugend und warteten dringend auf die „richtigen“ Vorabmuster aus der Serie.

Inzwischen sind sie endlich eingetroffen, die ersten zehn Vorabmuster des lang ersehnten Dimmers, bzw. Switchpack für die Hutschienenmontage (DIN-Rail).

Zwar noch ohne Bedruckung des Gehäuses, aber mit einer ausführlichen Anleitung, wo welches Kabel anzuschließen ist, was für erste Praxistests ausreichend sein sollte.

ll-dimmer_1_web

ll-dimmer_2_web

Die Geräte sollen die klaffende Lücke schließen, die sich im Bereich der medialen Festinstallationen aufgetan hat. Sämtliche Leuchtdioden, Projektionen und akustische Einspielungen lassen sich über das gängige DMX 512-Signal komfortabel steuern. Beinhaltet die geplante Installation nun zusätzlich noch elektronische Transformatoren, oder gar herkömmliche Glühbirnen benötigt man schlicht einen Hochvoltdimmer (230 Volt) der für kleine bis mittlere Leistungen ausgelegt ist, sich auf einer Hutschiene montieren lässt, und letztlich das Steuersignal DMX 512 interpretieren kann.

Ein solches Gerät gehörte in der Vergangenheit leider nicht zum Standard. DMX512-Dimmer, in der Bühnentechnik seit vielen Jahren oft und gerne im Einsatz, sind zahlreich im 19″-Gehäuse und mit Leistungen von 1000 Watt bis 5 kW je Kanal Lieferbar.

Da erscheint dieses kleine Gerät (Breite = ca. 200 mm) mit sechs Kanälen, welche sich jeweils mit maximal 300 Watt belasten lassen, fast wie ein Geschenk.

Die erste Inbetriebnahme erstaunte uns weniger, oder kurz beschrieben das Gerät funktioniere einfach. Die DMX-Datenleitung lässt sich entweder auf Klemmen auflegen, oder über die zusätzlich vorhanden RJ45-Buchsen realisieren. Die Adressierung erfolgt über die üblichen Adressschalter, oder via Autoadressing wenn die Adressschalter den Wert “000″ zeigen.

Nach dem Zuschalten der Netzspannung führt der Dimmer zunächst einen Selbsttest durch, bei dem alle Leuchtdioden kurz aufleuchten und der Lüfter für ein paar Sekunden aktiviert wird. Über DIP-Schalter lassen sich vier unterschiedliche Dimmkurven auswählen, von denen bei unseren Testgeräten aber erst drei Kurven definiert wurden.

Weitere sechs Schalter erlauben dem Anwender je Kanal zu entscheiden ob eine Regelung (Dimmer) des Kanals erfolgen soll oder ob der jeweilige Kanal wie ein Relais einfach schalten (Switchpack) soll. Mit dieser Funktion lassen sich in Installationen auch Energiesparlampen oder Motoren zuschalten, ohne das zusätzliches Equipment angeschafft werden müsste.

Besonders spannend erscheint uns die Funktion der möglichen Kanalbündelung, die das Gerät offiziell aber noch nicht besitzt. Hier prüfen die Entwickler gerade noch selbst.

Ziel dieser Überlegungen ist, dass man statt 6 x 300 Watt, dass gleiche Gerät auch für zum Beispiel 3 x 600 Watt nutzen könnte.

Wir sind gespannt, und werden bis wir weitere Details erfahren, die zehn vorliegenden Testgeräte noch ausführlichen Dauer- und Belastungstests unterziehen.

Erste Ergebnisse folgen in Kürze…

aus:

http://www.quodt.de/bloggen/2009/03/07/dmx-dimmer-switchpack-fuer-die-hutschiene-im-praxistest/

Icon ?

Ach Gott, nun ist es soweit fertig, das i:cue terminal. Da haben wir dann gemerkt das wir was wichtiges vergessen haben: Das Icon für die App.

Nun, da müssen wir jetzt mal kreativ werden und schauen was am besten passt.