Reich gemacht mit GEHEIMNIS

Neulich aus dem SPAM-Filter gefischt, schon fast Literaturverdächtig:

Hallo ,

Ich kann nicht mehr halten das Geheimnis, das mich reich gemacht. Ich
verdiene so viel Geld mit sich, dass ich jetzt teilen es mit anderen
Menschen.
Seine einfache, Sie nicht besondere Kenntnisse des Internets muss noch
keine Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen.

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Haus, meine Urlaube und die Ausbildung meiner Kinder finanziert habe! [Ich
bin eine alleinerziehende Mutter]

Grossartig!

Snowboardfahrer in LED-Klamotten

Der Kurzfilm von Jacob Sutton, Filmemacher und Modefotograf, zeigt den professionellen Snowboardfahrer William Hughes bei einer Abfahrt in Tignes. Der mit LED´s (oder OLEDs) beleuchtete Anzug des Fahrers war die Idee des Designers und Elektronikexperten John Spatcher.

Fashion photographer and filmmaker Jacob Sutton’s short film shows professional snowboarder William Hughes taking to the slopes in Tignes in a bespoke LED-enveloped suit. Hughes’s remarkable slope-wear was the brain child of designer and electronics expert John Spatcher.

LED Scheinwerfer von SPOTLIGHT für den Louvre

Der französische SPOTLIGHT Distributor Axente installiert ein neues Beleuchtungskonzept für die Ausstellung von Ahae in Paris.


Vom 27. Juni bis zum 19. August 2012 beherbergt der Louvre in Paris eine einzigartige Ausstellung: Die Einzelausstellung „Through My Window“ des südkoreanischen Künstlers Ahae zeigt mehrere hundert Fotografien, ausgewählt aus fast zwei Millionen Aufnahmen. Die Bilder, in Formaten von über 10 Metern bis hin zu handlicheren Größen, wurden über einen Zeitraum von drei Jahren aus demselben Atelierfenster des Künstlers geschossen.

Die ausgestellten Werke dokumentieren Ahaes Blick für Licht, Farben und Details der Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten. Vom ersten Licht am Morgen bis zum letzten Glühen der Abendsonne, fangen die Fotografien getreu Augenblicke des jahreszeitlichen Wandels ein.

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Für die Aufnahme seiner Fotos verwendet der Südkoreaner niemals künstliches Licht.
Durch die ständigen Veränderungen des natürlichen Lichts, erscheinen die Objekte unterschiedlich: Ein und die selbe Wasseroberfläche kann einem felsigen Untergrund oder einem See aus Quecksilber gleichen. Für das Beleuchtungskonzept einer solchen Ausstellung wird dies zu einer großen Herausforderung, denn Farben und Wirkung der Fotografien sollen durch die Beleuchtung nicht verfälscht werden.

Gerade die Gefahr, die Farben der Bilder zu verfälschen, hat im Vorfeld große Probleme bereitet, denn Ahae hat für die Darstellung seiner Fotografien unterschiedliche Druckverfahren gewählt: Das Spektrum reicht von digitalem Farbdruck auf chromogenen Substraten, über negativen Druck mit Wasserfarben bis hin zu Archivkopien auf Metallplatten. Deshalb musste für jedes Bild ein individuelles Beleuchtungskonzept entwickelt werden, da durch die Verwendung verschiedener Druckverfahren einige Bildoberflächen das Licht teilweise absorbieren während es andere reflektieren.


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Die Lichtdesignerin Valérie Bodier und die Techniker der Groupe Novelty mussten ein vollkommen neues Beleuchtungskonzept erarbeiten, um sowohl den Ansprüchen des Künstlers als auch den architektonischen Vorgaben des Museums gerecht werden zu können. Dabei wurde das Team während dieses besonderen Projektes tatkräftig unterstützt von Axente, dem offiziellen SPOTLIGHT Distributor in Frankreich.


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Über 60 ProfiLED 50 aus der GreenLine von SPOTLIGHT sorgen für die ideale Beleuchtung der einzelnen Bilder – zur größten Zufriedenheit des Künstlers und des Museums. Der ProfiLED 50, dessen Lichtausbeute größer ist als die eines vergleichbaren 300W Halogen-Profilscheinwerfers, ist das ideale Instrument für anspruchvolle Beleuchtungsaufgaben. So bietet er durch seine Zoomoptik die Möglichkeit, beliebige Bildgrößen ohne Lichtverlust absolut gleichmäßig auszuleuchten. Zugleich ist die Leistungsaufnahme jeder Leuchte äußerst gering, sie beträgt nur 50W.

 

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Durch seine hervorragende Optik ist der ProfiLED 50 das optimale Werkzeug, um den Lichtstrahl akzentuiert auf jedes Bild zu richten, ohne das störende Einflüsse auf der Wand den Gesamteindruck verfälschen. Die Auswahl kaltweißer LED-Leuchtmittel ermöglicht eine optimale Farbwiedergabe der Fotos, sehr zur großen Freude des Künstlers. Für das Louvre ist die geringe Leistungsaufnahme der Scheinwerfer erfreulich, zudem werden weder UV- noch IR-Strahlen emitiert.


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Credits : Communication agency : Onecs – Photographer : Stéphane But


Langsam wird´s aber echt komisch

Die Tage habe ich eine Mail bekommen.

An sich nun nichts bemerkenswertes, Mails bekommt man ja nun häufiger, habe ich mir sagen lassen. Interessant war nur woher die kam: Aus China.

Ja, höre ich da den einen oder anderen sagen, die bekommen wir auch. Und zwar täglich. Und in Massen…

Mag ja sein, aber meine war in Dezutsch!

Genau, in Dezutsch!

……………….

 Guten Tag. Ich bin William, ein Saleman Guangzhou novelstage Licht manufactuer.
Wir sind spezialisiert auf LED-Beleuchtung und Beleuchtung Sterne geführt Vision.
Die Lichter sind die Lösung Idee, ein Eindruck, der nicht vergessen werden zu machen.
Einfach zu entfalten, hängen, stecken Sie die Kabel und schon sind Sie bereit zu gehen! Ob es für Vereine, Konzerte, Festivals, Werbung, Zimmer Vitrinen oder Ausstellungen.
herzlich

william
guangzhou novel stage light manufactuer

………………

Genau: Stecken Sie Kabel und schon sind SIe bereit zu gehen!

Schon beeindruckend

was die Kollegen Entwickler von der Firma SPOTLIGHT sich da ausgedacht haben:

einen 180W RGB Zoomprofilscheinwerfer!

Auf der ProLight&Sound 2012 in Frankfurt wurde ein Prototyp gezeigt. Der ist via Handgepäck erst am ersten Messetag gekommen. Die Hardware, also das Gehäuse, war schon serienreif, aber die LED Engine noch nicht wirklich. Also, wie sich das für einen Prototypen gehört…

Beeindruckend war auf jeden Fall die Lichtleistung und die Darstellung. Das heißt, Schieber werden sowohl Scharf als auch Unscharf (wenn gewollt) angezeigt und zeigen dabei keine Farbschatten. Und im unscharfen Modus sind auch keine Abstufungen zu erkennen. Obwohl die Lichtquelle nicht eine ist, sondern drei: also RGB wird jeweils einzeln erzeugt.

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In dem Bild ist jetzt ein selbst gemachtes Gobo zu sehen. Deutlich erkennbar das „Weiss“ eigentlich aus RGB zusammengesetzt ist.

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Das ist ein Blick durch die Frontlinse in den Scheinwerfer. Intensität aller LEDs bei ca. 4%.

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Auf dem Foto erscheint das „Weiss“ als sehr Blaustichig. In der Realität sah es aber wesentlich „Weisser“ aus. In der Realität war auch die unterschiedliche Farbverteilung nicht so deutlich zu sehen. Fotos sind manchmal sehr hilfreich.

Als durchaus gelungen kann aber die Präsentation der 100W FresneLED bezeichnet werden: in zwei unterschiedlichen Gehäusegrößen, in drei unterschiedlichen Lichtfarben und das ganze mittels DMX-Ansteuerun

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Ja, ist den schon Weihnachten?

Angenommen jemand lebt so in den Tag hinein und weiss dann irgendwann nicht mehr welcher Tag genau so ist, oder gar welcher Monat, ich meine, das kann ja vorkommen, also auch heutzutage, hat aber ein Email-Konto, also dieser jemand würde sogar _ohne_ Kalender mitbekommen das Weihnachten vor der Tür steht…

Und warum?

Weil vermehrt Emails durch den Spamfilter rutschen mit Angeboten und Fotos von dem hier:

LED ww

Millionen von Kilometern an flexiblen & selbstklebenden LED-Streifen mit teilweise wahnsinnigen IP68 werden jedes Jahr in China hergestellt und anscheinend müssen die alle an Weihnachten auf einmal verkauft werden.

Wer will das ganze Zeug eigentlich haben? Und wofür?

Was tun mit LEDs?

Wir fragen uns ja auch des öfteren  _was_genau_ man den nun mit LEDs machen kann. Also sinnvolles.

Richtig viele Sachen fallen uns aber da nicht ein, weil LEDs nun ja von Natur aus einige Handicaps haben und da hat die Wissenschaft bisher noch keine richtige Antwort gefunden.

Was wir aber wieder mal gefunden haben, sind diese Bilder hier:

LED_Flicker_Flacker_Kerze

Ähm, was soll man davon halten?

Also abgesehen von der Form, die ja tatsächlich in einigen Anwendungen (grosse Lüster) ihren Sinn haben. Aber die Idee, das 12 SMD-LEDs dann ein auch nur annähernd ähnliches Licht erzeugen wie ein zum Beispiel 25W oder 40W Glühfaden, die ist ja echt hanebüchen, oder?

Und nein, diese Version finden wir ehrlich gesagt auch nicht viel besser:

Kugelleuchte auf LED-Basis

 

Mal jetzt völlig ausser Acht gelassen, das die beiden Versionen den stolzen Preis von $9,95 bei einer Abnahme von 5.000 Stück haben…

Andererseits könnte man davon ausgehen das es schon ein echtes Stück von guter Ingenieursarbeit darstellt die erforderliche Elektronik für die Versorgung der LEDs in den Sockel der Leuchtmittel zu integrieren. Das bedeutet mindestens eine vernüftige Leistungselektronik in SMD-Bauweise in einem relativ kleinen Gehäuse unterzubringen und die dabei entstehende Abwärme über das Gehäuse nach aussen zu führen.

Hut ab.

Also in der Theorie.
In der Praxis wird wahrscheinlich im Sockel keinerlei komplizierte Elektronik zu finden sein sondern nur ein ausreichend grosser Widerstand. Peng aus, das war´s. Das damit das „Leuchtmittel“ wenigstens  den einen Vorteil („total lange Lebensdauer“) auch wirklich ausspielen kann, darf auch bezweifelt werden. ..

PLASA 2011

LED-Scheinwerfer von SPOTLIGHT in der 50W und 100W Klasse als Fresnel und Zoom-Profilscheinwerfer.

Auch dieses Jahr stand die PLASA in Earls Court wieder im Zeichen der LED. Doch dieses Jahr waren erstmalig auch LED Anwendungen zu sehen, die dem Bundeslichtminister sinnvoller erschienen als in den Vorjahren.

Robert Juliat war mit seinem „Aladin“ in der Vergangenheit noch relativ alleine am Markt und mit den Leistungen des vorgestellten Scheinwerfers selber noch etwas unzufrieden. PHILIPS schlug mit dem PL3 designmäßig einen neuen Weg zwischen Moderne und Althergebrachtem ein. Der PL3 kommt zwar Lichttechnisch einem 1KW PC nahe (mit dem Vorteil Farbe mittels RGB) aber beide Geräte haben zwei größere Nachteile zu verbuchen: Der Verbrauch von DMX-Kanälen nimmt größeren Umfang an und der Anschaffungspreis ist bemerkenswert. Und ob dieser Anschaffungspreis jemals mit den Ersparnissen bei den Leuchtmittelwechseln, Wartungskosten und auch den Einsparungen im Energieverbrauch jemals wieder eingespielt wird erscheint auch heute noch relativ zweifelhaft.

Und seien wir ehrlich, der geneigte Beleuchter möchte eigentlich so etwas in seinem Rigg sehen, weil, damit kann er umgehen:

Fresnel (Übrigens, das ist kein „normaler“ Fresnel der hier abgebildet ist. Das ist die Front der 100W Fresnel LED-Version von SPOTLIGHT)

Neben den üblichen „Verdächtigen“ der LED-Hersteller (also den Branchengrößen und den unzähligen Herstellern aus Fernost) waren dieses Jahr auch gestandene Hersteller wie SPOTLIGHT aus Italien mit serienfertigen LED Anwendungen, nein besser gesagt, „richtigen“ LED-Scheinwerfern, vertreten.

SPOTLIGHT hat seine Hausaufgaben gemacht und eine Reihe von LED-Scheinwerfern im klassischen Format, also Fresnel und Profilscheinwerfer, entwickelt und vorgestellt. Bedingt durch die derzeit noch eingeschränkten Leistungen der LEDs haben sich die Italiener auf kleinere Scheinwerfer konzentriert und nicht etwa versucht durch sogenannte „Cluster“ größere Leistungsstufen zu erreichen. Die LED-Cluster sind zwar derzeit für diesen Zweck sehr beliebt, erkaufen diesen Leistungsvorteil aber durch höhere Anschaffungskosten und Probleme bei der Wärmeabfuhr, die sich dann auf die Lebensdauer der Module auswirkt. Oder aber auf die Ohren der Besucher, weil mit zusätzlichen Lüftern die Wärme aus dem Gehäuse heraus geführt werden muss.

Bei SPOTLIGHT gibt es nun im beliebten „mini-Format“ einen 50W LED Fresnel bzw. einen 50W Zoom-Profiler und im „midi-Format“ einen 100W Fresnel.

Vorab gesagt:
Die LED Scheinwerfer überzeugen sofort durch die erbrachte Lichtleistung. Der 50W LED Fresnel ist heller als die baugleiche 300W Halogenversion. Und der Zoom-Profiler macht einfach nur Spass. Einerseits wegen der Abbildungsqualität als auch durch die Lichtleistung und das gesamte Handling.

Aber der Reihe nach:
Die 50W-Klasse und auch die 100W-Klasse wird in 3 Lichtfarben (WarmWeiss, NeutralWeiss und KaltWeiss) hergestellt und kann entweder eine externe oder eine interne Spannungsversorgung haben. Ausserdem können die Gehäuse SPOTLIGHT typisch in gefühlten elfundneunzig Farbversionen geliefert werden. Da bleibt kein Wunsch eines Benutzers ungehört.

50W LED mini-Fresnel Auf dem Foto zu erkennen: Rechts oben ist der Lichtpunkt der 50W LED Version und darunter der Lichtpunkt der 300W Halogenversion. Beide Scheinwerfer wurden „spitz“ gedreht.

Beiden LED-Versionen (Fresnel und Profiler) gemeinsam ist, das die Lichtverteilung sowohl im Bereich Flood als auch im Bereich Spot extrem gleichmäßig ist. Beide Geräte können mit den bekannten und handelsüblichen Zubehörteilen betrieben werden. Also Standard-Torblenden bzw. Shutterbleche und Befestigungen und im Falle des Profilers auch den Gobo´s. (Interessanter Nebeneffekt der LED-Technik: Gobos können in Zukunft aus Plastikfolie bestehen, da die Wärme- und UV-Entwicklung nahe Null geht.)

50W LED-Profiler Auf dem Foto zu sehen: Die Shutter werden extrem Randscharf abgebildet. Die Entfernung betrug ca. 8m und es war noch ein anderer Scheinwerfer auf die Säule gerichtet … das Ergebnis überzeugt sofort.

Beide Geräte können wahlweise per DMX vom Pult (1 Kanal bei 8bit bzw. 2 Kanäle bei 16bit Ansteuerung) oder Manuel „vor Ort“ geregelt werden. DMX-Einstellung LED 50W Die Spannungsversorgung erfolgt mit Festspannung 110/230V bei 50/60Hz.

Und nun das Beste: Beide Geräte bleiben beim Anschaffungspreis deutlich unter 900 Euro pro Gerät.

Der 100W LED Fresnel basiert auf dem bekannten „midi“ Gehäuse, ist ebenfalls mit DMX-Ansteuerung bzw. Manueller Vor-Ort-Ansteuerung versehen und macht beim Betrieb eines ganz deutlich: Wenn der Scheinwerfer-Hersteller etwas von Optik versteht, dann hat die Torblende im Betrieb nicht 20 sondern nur eine Kante. Und ist damit auch vernüftig einsetzbar.

Von der Lichtleistung her kommt der 100W LED Fresnel einer 750W Halogenversion nahe.

100W LED Fresnel im Einsatz Deutlich zu sehen: Saubere Abbildung der Torblende auf der rechten Seite der Säule und die Lichtstärke, erkennbar an der Schattenbildung der Person vor der Säule.

Auch hier liegt der Anschaffungspreis unter 1.000 Euro und ist damit mit einer Halogenversion vergleichbar.

Eines muss man ja den Jungs von SPOTLIGHT neidlos anerkennen: Sie kommen offensichtlich aus der Praxis und sind nicht von Marketing- oder Finanzmenschen gesteuert und sie denken im Sinne der Anwender mit. Deshalb gibt es eine gute Nachricht für die Anwender, die die 1200W Area Fresnelversion in der Vergangenheit gekauft haben: Ab sofort gibt es Umrüstkit´s um die Scheinwerfer entweder mit MSR-Leuchtmittel oder mit einem LED-leuchtmittel zu betreiben!

Die Umrüstung erfolgt in Sekunden und ohne Werkzeug.
Einfach das vorhandene Unterteil mitsamt des Leuchtmittels aus dem Gehäuse aushängen, neues Unterteil einhängen, zuklappen, Fertig!

MSR Wechselsystem für area Im Vordergrund ist die MSR-Version zu sehen und im Hintergrund die „normale“ Halogenversion.

Das Umrüstkit für MSR ist wahlweise mit Magnetischen oder Elektronischen Vorschaltgerät erhältlich, das Umrüstkit für LED ist mit einem 100W LED-Leuchtmittel ausgestattet.

LED-Umrüstkit für area

Ah ja, noch eines zum Schluss:
Ein netter Nebeneffekt beim Einsatz der LED-Technologie durch SPOTLIGHT ist es, das deren Fresnelscheinwerfer mit LED jetzt einen größeren Austrittswinkel im Bereich Flood haben: etwas über 85 Grad Austrittswinkel sind möglich. Einfach deshalb weil das LED-Leuchtmittel näher an die Linse gefahren werden kann. Und das ganze ohne besondere mechanische Trickserei oder Aufpreis, quasi als zusätzliches Gimmick.

Warum machen wir das eigentlich?

Diese Frage stellen wir uns ja hin und wieder.

Meistens wenn es wieder mal so ein typischer 16 Stunden Tag geworden ist, wir noch 1 Stunde nach Hause fahren müssen und morgen früh um 7:00 Uhr wieder auf der Bühne stehen sollen.

Natürlich frisch, ausgeruht, voller Ideen und ungemein aufgeschlossen ob der unglaublichen Ahnungslosigkeit in der Siebten Reihe.

Das hier ist eine ungemein schöne Antwort auf diese Frage: www.ankegroener.de.
Auch wenn diese Geschichte dummerweise in der Verbotenen Stadt spielt. Aber darum geht es gar nicht.