DMX Controlled Gaff Tape

Model: DMXGAFF

technical data sheet

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DMXGAFF, a Doug Fleenor Design exclusive, brings this useful tape product into the 21st century. Now, with digital multiplex control, Gaff tape can be used for so much more than removing lint from velvet costumes.

The product uses one (eight bit mode) or two (sixteen bit mode) DMX channels to specify the length desired. The user simply sets the DMX level from 0 to 255 (eight bit mode) or from 0 to 65535 (sixteen bit mode) to represent the required length. The user then utilizes an appropriate measuring device, calibrated in the units hoped for, to determine the cut point for the tape. It’s that easy!

The DMX start address is factory set to a random number between 001 and 512. Therefore, since the DMX address is unknown to the user, an entire DMX Universe is consumed. Alternately, the user could attempt a simple binary search to determine the start address, but since there are no operational indicators, this may be problematic (see app. note #4-1-11 for more information).

DMXGAFF is made in the United States of America entirely from components and materials made in the United States of America or elsewhere.

DMXGAFF is compatible with all standard cutting methods, including hand tear, Leatherman, scissors, wire cutters, and teeth. It is also Torkel compliant and can run on single or three phase EEL.

SPECIFICATIONS:

All specifications meet or exceed DMX512 requirements.

Input connector: Gold plated 5 pin Male Neutrik D-1 Series (3 pin connector optional)

Feed through: Gold plated 5 pin Female Neutrik D-1 Series (3 pin connector opinionated)
All 5 pins un-wired

Power: Single or three phase EEL.

Size and Weight: 7″ x 7″ x 2″, 2lbs

Color: Tape available in any color, as long as it’s black. Faceplate: black with white lettering

Genau! Haben will!

Cooper Controls release Level 6 Android Remote

1st Apr 2011 – Cooper Controls are pleased to announce the launch of their new Android Remote for Level 6.

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Cooper Controls are pleased to announce the launch of their new Android Remote for Level 6.
Following the fantastic feedback for their ZerOS Remote for Android application launched last month, Zero 88 have developed a method for controlling their entry level control product, the Level 6 DMX, using an Android mobile device.

The Level 6 Android Remote enables control of channels 1, 2, 3, 4, 5 and 6, together with a Grand Master function. As an added feature, controls on the Level 6 Android Remote go to 11, for when you need that extra brightness.
As the Level 6 DMX does not support networking, the engineers at Cooper Controls have designed a method for communicating between the Level 6 and the Android tablet. This new technology, known internally as the Human Android Neurological Device (H.A.N.D.), provides the optimum interface for linking the operator directly to the Level 6 DMX. An expandable design, multiple H.A.N.D.s can be utilised to grow your system to control more lights, along with multiple Level 6s. For professional lighting designers, an accessory for H.A.N.D. has been developed – the Growing Lx Operators Vast Ego (G.L.O.V.E.). By using G.L.O.V.E, professional designers can take a truly ‘H.A.N.Ds off’ approach.

For extremely large systems, it may be preferable to order an Android Sustaining Support Instance (Student) To Automate Neurological Transfer (A.S.S.I.S.T.A.N.T.) to provide a distance between the Android and the Level 6. A.S.S.I.S.T.A.N.Ts are now available from all major drama colleges, and come with a 3 year ‘return to base’ warranty. In the event of malfunction, simply send your A.S.S.I.S.T.A.N.T. back to their origin for reprogramming.

You can download the Level 6 Android remote from the Android Marketplace from April 1st.

Arrrrgh, ich will es nicht mehr sehen!

Im Augenblick ist in den USA die USITT.

Und gefühlt _JEDER_ Hersteller hat LEDs in den unterschiedlichsten Bauformen auf seinem Stand.
Und alle sagen das sie die Eierlegende Wollmilchsau entwickelt haben und dass das ja alles der totale Knaller sei.

Und in China sitzen wieder Elfundneunzig kleine Firmen und schrauben schon an den „Neuheiten“ der anderen Messen.

Wenn wir dann auf den kommenden Messen an Augenkrebs erkranken dann lächeln die Jungs in China weise in sich hinein und bauen dann endlich mal nette Scheinwerfer…

Rambo, Norwegen, Kunstinstallation

(Sie denken, dass passt nicht zusammen, aber:)

Ich möchte hiermit festhalten, dass die unter der Überschrift „Der deutsche Handball und ich“ stehende Feststellung „hier trennen sich unsere Wege“ definitiv kein Ausrufezeichen verdient. Ein Punkt ist hier das einzig richtige Interpunktionszeichen.

Wenn die Niederlage gegen Frankreich eine Schmach war, dann muss das Wort erst noch gefunden werden, das das Spiel gegen Norwegen beschreibt. Das war gegen NORWEGEN.

Also gegen die Mannschaft, in der der Spieler mit dem definitiv coolsten Namen des Tuniers steht: Christoffer Rambo.

RAMBO.

Wie mir der Bundeslichtminister glaubhaft versichern konnte, gewinnt man kein Spiel gegen ein Team, in dem Rambo mitspielt. (Ich vermute, dass der Herr Minister diese Aussage mit fundierten Kenntnissen filmkulturellen Wissens hieb- und stichfest belegen kann.) Auch wenn er Jahrgang 1989 und blond ist. (Also der Spieler, nicht der Herr Minister. Anm.d.Mi.)

Ich habe beschlossen, das Spiel als Kunstinstallation zu sehen, Titel: „Sprenger steht rechtsaußen und wartet auf ein Anspiel.“

Um die Worte unseres geschätzten Bundeslichtministers zu zitieren: „Genau! Gute Einstellung: Kunstinstallation. Nicht wirklich verständlich, manchmal seltsam anzuschauen aber nachher immer gut für einen Small Talk.“

In diesem Sinne.

„Spiel‘ doch die Überzahl aus“

Genau das, was die Begegnung mit Ägypten am Ende zu einem Arbeitssieg werden ließ, kostete der deutschen Mannschaft im Spiel gegen Spanien den Sieg: Nach einer 21:18-Führung ging die Partie in den letzten 10 Minuten verloren, als sich die Ungenauigkeiten auf dem Spielfeld häuften. Gegen Mannschaften wie Ägypten mag man damit glimpflich davonkommen, aber nicht gegen Spanien. Die 24:26-Niederlage ist um so ärgerlicher, als dass die Spanier eben nicht unschlagbar sind. Und wenn es eine Mannschaft gibt, die Nachlässigkeiten wirklich bestraft, dann sind es die Franzosen.

Gleich vorweg: ja, sie haben (fast) jeden technischen Fehler und (fast) jeden ungenauen Abschluss des deutschen Teams bestraft und mit 30:23 gewonnen. Dabei war der Beginn vielversprechend. Nach 20 Minuten kamen die ersten Unkonzentriertheiten (s.o.), dazu mehrere unglückliche Lattentreffen von Kraus und Hens, eine etwas ungünstige Kombination in einem Match gegen Frankreich. Zur Pause 10:13 und das Mantra des Kommentators: „Da geht noch was gegen diese starken Franzosen.“

Les jeux sont faits

Dann die zweite Halbzeit. Oh man. Paralleluniversum. Wenn man die ersten zwanzig Minuten der ersten Hälfte und die ersten zwanzig Minuten der zweiten Hälfte nebeneinander sehen würde, man hätte seine Schwierigkeiten zu glauben, dass es sich um das selbe Spiel handelt. Zeitweise brach die Mannschaft auseinander: kopflose „Angriffe“, Gesichter und Körperhaltung sprachen Bände. Am Ende ließ der amtierende Weltmeister Gnade walten und schickte „nur noch“ die zweite Reihe aufs Parkett.

Die Franzosen: lauter hübsche Männer auf der Platte

Wow!, was für ein schönes Spiel von den Franzosen. In der Abwehr scheinen die wie in Beton gegossen zu stehen und das Angriffsspiel erst… Dabei hatte man noch mal nicht das Gefühl, dass die Mannschaft 100% ihrer Leistung abgerufen hat, war ja auch nicht notwendig. Überhaupt ist ihr Spiel von einer unglaublichen Physis und Kraft geprägt und sieht dabei geradezu leicht und spielerisch aus, zum dahinschmelzen. Da ist zum Beispiel Luc Abalo, der nach dem Absprung scheinbar sekundenlang in der Luft steht, bevor der Ball seine Hand verlässt und ins Tor rauscht. Ach, Momente für die Ewigkeit…

Und nicht nur ihr Spiel ist schön, nein, die meisten Spieler sind auch noch wirklich sehr hübsch anzuschauen. Lauter schöne Männer, deren imposante Körper in den engsitzenden Trikots noch einschüchternder wirken. Okay, manche mit etwas knubbligen Nasen, aber das ist der Sportart geschuldet. Ansonsten: hübsch, aber echt.

Doppel Spezial

Oh ja, endlich ist es soweit: Handball WM in Schweden!

Mit so illustren Teilnehmern wie Australien (mit einer 12:47 Auftaktniederlage gegen Dänemark), Barhain oder Chile (u.a. mit den Brüdern Erwin und Emil Feuchtwang) und Schiedsrichtern von der Elfenbeinküste und aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, zwei Kernländern des Handballsports. Auch wieder dabei ist jenes Schiriduo aus Slowenien, denen die Pantomimen dieser Welt die Inspiration zum „Albatros auf Speed“ (SZ) verdanken. Damals bei der WM 2009 humpelrannte Bundestrainer Brand nach dem Spiel gegen Norwegen aufs Feld und lief so schnell es die operierte Hüfte erlaubte mit erhobener Faust und wutentbranntem Gesicht hinter den Slowenen her, die einen echten Bockmist zusammengepfiffen hatten.

Schon bevor es am Freitag gegen Ägypten losging, wurde von deutscher Fernsehseite aus gleich mal DAS Endspiel heraufbeschworen, auf das selbstredend noch die Endspiele gegen Spanien, Frankreich (Olympiasieger 2008, Weltmeister 2009 und Europameister 2010) und Tunesien (Afrikameister) folgen werden.

Ein Endspiel wurde es dann doch nicht, aber ein 30:25 Arbeitssieg wie es auf Sportdeutsch heißt. Ägypten ging mit offensivem Körpereinsatz zu Werke, auch gern mit den Worten „extrem emotional“ umschrieben. Deutschland mit einer konzentrierten Leistung (abgesehen von den letzten Minuten) und einem großartigen Gensheimer (9 Tore bei 9 Versuchen).

Das Spiel gegen Bahrain wurde dann zu einer „Bewegungsübung“, die Brands Jungs mit einem standesgemäßen 38:18 (20:9) für sich entschieden. Anekdote am Rande: Der WM-Neuling vom Persischen Golf qualifizierte sich für die Endrunde in Schweden in der sprichwörtlich letzten Sekunde mit einem spektakulären Siegtreffer aus 30 Metern Entfernung gegen Saudi Arabien im Halbfinale bei den Asienmeisterschaften 2010. Und nach der Gruppenauslosung in Göteborg zeigte sich der Torwart des Teams hocherfreut darüber, gegen die Großen aus Deutschland, Frankreich und Spanien ranzumüssen: „It’s the best that could happen to our team and our country“. Übersetzt: Hauptsache ist der Spaß an der Sache.

Ein erstes schrecklich schreckliches Spiel (auch Endspiel genannt) gibt es dann am Montag gegen Spanien und am Mittwoch dann DER Knaller gegen Favorit Frankreich. Herzrasen. Eiskalte Hände. Strapazierte Nerven.

Endspiele, weil (vorausgesetzt Deutschland qualifiziert sich für die Hauptrunde, wovon das Fanherz einfach mal ausgeht) die Punkte gegen die beiden anderen Teams mitgenommen werden, die sich ebenfalls für die Hauptrunde qualifizieren. In der Hauptrunde bekommen es die Teams der Gruppe A (das Fanherz tippt auf Deutschland, Frankreich und Spanien) mit den ersten drei Mannschaften der Brasilien, Island, Japan, Norwegen, Österreich und Ungarn zu tun (Tipp: Island, Norwegen und Ungarn).

Heute ist es soweit…

Heute ist es soweit und die Weltmeisterschaft im Handball 2011 wird in Schweden eröffnet. Viele Fans warten schon lange auf diesen Augenblick.

Heute, am 13.01.2011, ist es soweit und der Gastgeber wird die 22. Ausgabe der Handball WM eröffnen. Schweden gegen Chile wird es ab 20:15 Uhr heißen.

Zuvor gibt es die Eröffnungsfeier zu sehen. Live wird es das Spiel ebenfalls zu sehen geben, denn Sport 1 übertragt die Partie. Ob es einen Video Live Stream im Internet gibt ist uns nicht bekannt.

Die deutschen Spiele sollen dann auch von den öffentlich rechtlichen ausgestrahlt werden.

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Deutschland wird sein erstes Spiel am Freitag haben. Dort müssen sie gegen Ägypten antreten.

Nachthimmel

Das fällt mir auch öfters auf wenn ich nach Hause fahre:
Die Unterschiede im Nachthimmel, je nachdem ob ich in der Stadt oder auf dem Lande nach oben starre…

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