28th European Film Award
Der EFA war dieses Jahr wieder in Berlin, im Haus der Berliner Festspiele in der Schaperstrasse. Sechs Tage konzentriertes Arbeiten, sowohl künstlerisch als auch Technisch.
Hier einige Eindrücke:
Auch Aussen sollte es nett aussehen. Dafür zeigten einige Mitarbeiter auch körperlichen Einsatz. So zum Beispiel beim beliebten „Gummibahnsurfen“
Auf der Bühne wurde das Bühnenbild einzig aus Projektion fertig gestellt. Die Kollegen von LoopLight und Coolux waren bis tief in die Nacht gefordert.
Pixelschupsen als Beruf.
Auch wenn es nicht so aussah, der Kollege der Tontechnik hatte einiges zu tun. Dafür wurde er dann für die Probeetage auf seinem Stuhl festgetickert…
Die Kollegen vom Licht waren auch eingespannt, erst im Saal und dann im „Folterkeller“, der Lichtregie. Die Temperatur darin lag bei ungefähr 32 Grad weil sehr viele Geräte und Menschen in dem kleinen Raum unterkommen mussten.
Auch im Zuschauerbereich gab es einiges zu sehen:
Hier konnten dann die Stars fotografiert werden:
Und der Vogel gehört auf einen alten Skoda von 1913: