EGOPOINT

Uraufführung

Choreografie und Inszenierung Nadja Saidakova

Musik Luke Slater’s 7th Plain

Bühne, Kostüme, Lichtkonzept Lena Lukjanova

Tänzer

Beatrice Knop, Elisa Carrillo Cabrera, Elena Pris, Michael Banzhaf, Dominic Hodal, Arshak Ghalumyan, Vladislav Marinov, Federico Spallitta, Aymeric Mosselmans

Koproduktion Staatsballett Berlin und spielzeit’europa | Berliner Festspiele

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»Mit seiner ewigen Sehnsucht nach Balance umkreist der Mensch sein Ich. Aber der Punkt, an dem alles im Gleichgewicht ist, bleibt unerreichbar.«
Nadja Saidakova

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Nadja Saidakova, Erste Solotänzerin des Staatsballetts Berlin, ist bereits mehrfach als Choreografin in Erscheinung getreten, so bei »Shut up and dance!«, dem Forum für junge Choreografen des Staatsballetts Berlin. Erstmals wird sie nun ein größeres Projekt für drei Tänzerinnen und sechs Tänzer in Angriff nehmen. Inspiration findet Nadja Saidakova in ihren persönlichen Erfahrungen: »Wie ist es möglich, die ungeheure Dynamik unseres verrückten Lebens in Einklang zu bringen mit dem zutiefst menschlichen Bedürfnis, sich selbst zu entdecken?« Dass Nadja Saidakova bei ihrer neuen choreografischen Arbeit auch aus ihrem reichen klassischen Bewegungsvokabular schöpfen wird, versteht sich von selbst.

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Die Musik entwickelt Luke Slater, einer der bekanntesten DJs der internationalen Clubszene. Die in Berlin lebende russische Bühnen- und Kostümbildnerin Lena Lukjanova entwirft die Ausstattung und das Lichtkonzept.